Aussichtslos scheint deine Lage an so manchem trüben Tage. Wenn du denkst, es ist vorbei, alles ist dir einerlei.
Du grübelst, gehst in dich hinein, du bist traurig und allein. Du denkst, das Schicksal wirft dich nieder und müde scheinen deine Glieder.
Du glaubst, du hast zu wenig Zeit und fühlst doch nichts als Einsamkeit. Es gibt Menschen, die dich zwr verstehen, und die doch andre Wege gehen, weil Fahnen nach dem Winde wehen.
Du aber willst keinen belügen und dich auch nicht selbst betrügen. Zermalmt vom großen Weltenschmerz ist auch dein kleines, liebes Herz.
Ja liebe Ingrid, diese Gefühle kenne wir alle. Sie kommen und gehen. Auch Menschen kommen und gehen. Manche bleiben aber und das sind dann die Geschenke des Lebens. Ich danke dir für dieses schöne Gedicht. Liebe Grüße Sabine
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