Wir haben die Angewohnheit, ängstlich, die grausame Wüste des Weltgeschehens zu beobachten um daran zu verzweifeln, zu resignieren. Dabei übersehen wir das blühende Leben das sich zu unseren Füssen abspielt, um Beachtung und Fürsorge fleht, damit die Welt ein kleines bisschen besser wird.
dem kann ich nur zustimmen man sollte die grausame Wüste des Weltgeschehens beobachten ohne ängstlich zu sein oder zu resignieren aber man sollte sie auch nicht verdrängen und nur noch das Schöne sehen
Vieles wird oft einfach nur zu negativ gesehen, vom Negativen leben unsere Medien und deswegen werden wir davon überflutet.
Und dabei gibt es so wahnsinnig viele wunderschöne, kostenlose und wichtige "Kleinigkeiten" die wir positiv betrachten und unsere Seele damit erfreuen sollten.
Deine Gedanken gefallen mir immer wieder, lieber Michael
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