Meine Augen wandern suchend umher. Was es früher hier gab, gibt es nicht mehr. Verschwunden die Wiese, verschwunden das alte Haus. Neue Häuser breiten sich aus. Sie reihen sich dicht an dicht und versperren das Sonnenlicht.
Kein Blick mehr ins freie Feld. Aus Steinen besteht nun die Welt. Eine breite Straße führt entlang, wo die Hecke mit den Rosen stand und daneben die verwitterte Bank.
Die Hügel in der Ferne, zu denen ich gerne habe hingeschaut, auch sie sind verbaut.
Es riecht nicht mehr nach Rosen, nach Gras und frischem Klee, Es riecht nach vielen Menschen. Und Umtrieb ist, soweit ich seh.
Ich gehe weg. Ich gehe zurück. Im Herzen für immer mein kleines Kinderglück.
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