Unter einem alten Baum, im Schatten der Zeit sitzt sie mit schwachen Augen, das Ende nicht weit. Er nimmt ihre Hände ganz sacht zu sich ran im Dorf kennt sie jeder, doch keiner diesen Mann.
Er singt ihr ein Lied vom Sommer und Glück von Zeiten als die Felder noch blühten und die Welt nicht entrückt. Ihre Augen schimmern, ein Lächeln umspielt ihr Gesicht noch erkennt sie den singenden Troubadour nicht.
Ein letztes Lied für die Reise, die nun beginnt der alternde Mann ist bei ihr, wie damals als Kind. Der Himmel strahlt jetzt in magischem Licht als sie ihm letzte, dankende Worte spricht.
Er erzählt von den Träumen, von dem Garten, der noch blüht von der Bank am Fluss und dem ewigen Lied das mit sanften Tönen ihnen für immer blieb und ihnen die schönsten Bilder beschrieb.
Die Dunkelheit naht, seine Stimme lässt sie nicht allein und jedes Wort, daß er singt, macht ihr Herze rein. Er verspricht, im Himmel bald nach ihr zu schauen sie solle ihm diesmal für immer vertrauen.
Beim letzten Atmen mit brechendem Blick erkennt sie den Sänger, ihr einstiges Glück und die Hoffnung ist wieder geboren daß ihre Liebe nie war für immer verloren.
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