Als die Wasser brausten war nirgendwo mehr ein Steg, war nirgendwo mehr ein Weg, war nirgendwo mehr ein sicherer Ort. Fluten kamen und rissen alles fort. Was unter Menschenhand entstand, versank treibend in Schlamm und Sand.
Nicht Zeit blieb zum Beten, nicht für einen Schrei. Das Wasser stieg, zog zerstörend vorbei.
Was der Mensch in Jahren errichtet, wurde vernichtet.
Die tobende Natur zog unaufhaltsam eine breite Spur der Verwüstung.
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