Vor mir liegt ein weißes Blatt Papier. Solange ich nichts mache, behält es seine Unschuld, seine Reinheit, doch dann hat es seinen Sinn verfehlt. Es braucht meine Kreativität um mit Leben gefüllt zu werden. Meine Augen, die Sinne, ja auch den Stift in meiner Hand, um sich füllen zu lassen. Mit Poesie, Lyrik, Prosa, Zahlen, Bildern. Das weiße Blatt Papier kann sich nicht dagegen wehren, auch wenn ihm mein Geschreibsel nicht gefällt. Es ist ihm hilflos ausgeliefert. Nicht selten wird es danach zerknüllt , zerrissen oder einfach achtlos in den Papierkorb geworfen, besonders, wenn ich meiner Liebe Ausdruck verleihen will und die rechten Worte fehlen.
Ach, ich werde es zu einem Schiffchen falten, zum See laufen, hinein hüpfen und mit ihm in die weite Welt fahren.
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