Welche Glut im Juli auf verlassenen Straßen in der Mittagszeit, wenn an den Fenstern die Läden geschlossen sind, wenn die Zikaden singen wie ein riesiger Chor mit unzähligen Stimmen.
Staub säumt den Weg, bepudert den Fuß, Staub, der nach Wärme riecht und nach Einsamkeit.
Licht in gleißender Flut, flirrt vor den Augen, umfängt alles in lähmender Umarmung.
Wie erstorben die Bäume mit hängenden Blättern und flehend ausgebreiteten Armen, dürstend, machtlos gegen die sengende Sonne.
Die Lautheit des Lebens erloschen. Rückzug in schützende Räume. Wer jetzt draußen geht, geht behütet im Schutz der Häuser an der Wand entlang, und hinterlässt eine Spur im Staub.
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