Lieber Kurt, dein schmerzliches Gedicht, habe ich nicht gern gelesen. Wenn ich könnte, würde ich gern einen Teil deines Schmerzes mittragen. Es ist bitter für mich, dir nicht Helfen zu können. Manchmal sollen ja Worte helfen, Ja, Worte gegen Schmerzen. Glaube gegen den Schmerz, aber solch einen Quatsch kann nur jemand Sagen, der deinen Schmerz nicht kennt. Hier bin ich völlig Ohnmächtig, so wie schon oft in meinem Leben. Ich habe alles, was ich jemals geliebt habe, verloren, meine Frau und meine Kinder. Lieber Kurt, Ich finde keine richtigen Worte, aber sei versichert, mit meinen Gedanken bin ich bei dir. Ich wäre dir gern ein Freund.
Meine Besten Wünsche und herzliche Grüße, begleiten diesen Brief an dich....
Lieber Günter, ich danke dir für deine tröstenden Worte! Nächste Woche habe ich wieder einen Termin beim Arzt. Ich hoffe der hat endlich eine Idee wie er mir helfen kann! Dir noch ein schönes Wochenende!
es ist bitter, dieses Gedicht zu lesen und schmeckt mir überhaupt nicht. Es muss ja wohl in diesem Land einen Arzt geben, der zumindest die Schmerzen lindern kann. Ich hole Dich heute Nachmittag zur Ehrenamtsfeier ab, vielleicht nützt die Ablenkung etwas, bis später.
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