Ein Mann, der schon zig Jahre dichtet, der lyrisch allerlei berichtet, ist auch noch mit Humor gesegnet, weil er dem Sein, fröhlich begegnet, er hat sich der Lyrik verschrieben und ist ihr immer treu geblieben.
Dieser Mann, von dem die Rede ist, ist ein betagter Pensionist und mit Frau Lyrik so verbandelt, dass sie ihn geistig hat verwandelt, soll heißen, weil ihn die Dame lenkt, der Mann nur noch in Versen denkt.
Sogar in seinen wirrsten Träumen, wagt er reimend, nichts zu versäumen, deshalb hat er schon so manche Nacht, mit Gedichten traumhaft zugebracht, meistens ist es ihm auch noch geglückt, sie zu halten, damit nichts entrückt.
Im Gegenteil, es blieb meist ganz und gar, gegenwärtig, wie´s im Traum geschah, so wie dieser lyrische Bericht, wurde es, zum Glück, kein Traumgedicht, denn der Mann hat ihn noch in der Nacht, fast schlafwandelnd - zu Papier gebracht.
es gibt kaum etwas Schöneres als in der Nacht aufzuwachen, um schnell einen guten lyrischen Gedanken zu Papier zu bringen. Versäumt man den Zeitpunkt, ist der Gedanke, oder die Entstehung eines guten Gedichts wieder weg. Wer kennt nicht die Leiden eines Dichters
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