Ständig diesen Lebensschutt schleppen, der dem Geist und dem Körper schaden, auf Straßen, Wegen und auf Treppen träumt man davon, ihn abzuladen.
Hätte man den Müll selbst geschaffen, wäre man still, würde nicht klagen, man macht sich damit selbst zum Affen im Zwang, der Menschheit Last zu tragen.
Wohin mit all den bösen Gaben, die Spender sind nicht aufzufinden, den Schutt will keiner wiederhaben, man muss sich damit – weiterschinden.
ein sehr sinniges Gedicht, mit dem sich jeder identifizieren kann. Ich hätte einen kleinen Vorschlag zu machen. 3 Vers, letzte Zeile, wie wäre es da mit weiterplagen, statt weiterschinden? Ich weiss jetzt sagst Du sicher, das reimt sich nicht, muss es auch nicht in jedem Fall. Was meinst Du?
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