Mit buntem Laub bedeckt der Herbst das Land, schickt am Tage den Novemberregen, und nachts trägt er sein gräuliches Gewand, lässt manchmal den Mond sich drin bewegen.
Doch der ist nicht alleine in der Nacht, es strahlt dazu das helle Sternenlicht, Menschen erfreuen sich an dieser Pracht, die Kälte fällt nur selten ins Gewicht.
Die zig tausend weit entfernten Lichter, seh´n wie funkelnde Wunderkerzen aus, sie beleben die Stimmung der Dichter, deren Reime werden – ein Leseschmaus.
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