Heute

Ich habe niemals alles in meiner Hand, das ist eine Aussage, die zur Bescheidenheit mahnt, liebe Josie.

LG von Monika

Liebe Monika,

"Ich habe niemals alles in meiner Hand." Es ist auch das Respektieren das geliebte Menschen leiden, die dir sehr Nahe stehen und du stehst Machtlos dem gegenüber. Du kannst sie begleiten, die Hand reichen jedoch nie den Schmerz nehmen den sie gerade durchleben. Wir können diesen Menschen unser Mitgefühl zeigen, jedoch sollten wir auch an uns selbst denken.



Liebe Grüße Petra-Josie

Dieses genau sagt ja mein Gedicht "Der Epilepsie-Vogel" aus... Lächeln von Monika

Liebe Petra-Josie,

ich habe deinen Text schon ein paar mal mal gelesen. Man darf begleiten, stützen ,helfend zur Seite stehen und trösten. Doch gut wenn man weiß, die Verantwortung für das Geschehen liegt nicht in meiner Hand.

Liebe Grüße von Sabine

@ Liebe Monika,

das ist eine heimtückische Krankheit. Ich hab eine I-net Freundin die es von Kind an hat und unermüdlich mit vollem Elan eine Selbsthilfegruppe mit leitet.



@ Liebe Sabine,

für mich war dieses aktuelle Erlebnis tief gehend. Um zu verstehen, das wir nicht ganz Hilflos sind, wie es mir mit 24 Wiederfahren ist. Nein wir können da sein, nah sein und begleiten. Das habe ich damals gemacht doch war es mir so nicht bewusst. Von ein Tag zum anderen versagte ein Sinnesorgan und der Körper spielte immer wieder seine eigene Musik. Daran muss man sich erst mal gewöhnen und den Schreck und die Angst die unweigerlich damit verstehen.

Liebe Grüße Petra-Josie

Liebe Petra,

das hast Du wunderbar in Worte gefasst. Dankeschön Dir dafür.

Liebe Grüße, Greta