Ich führe auf den Messen viele Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen. Es gibt Gespräche, an die man sich gerne erinnert und Gespräche, die man schnell vergisst. Ich traf in Osnabrück den Autor Reinhard F.E. Althoff. Wir führten ein Gespräch, das man nicht vergisst.
Er hat ein Buch geschrieben, das zwar biografisch ist, aber von einer nicht herkömmlichen Art. Er nimmt seine Leser mit auf seine Reise, und fordert indirekt den Leser auf, Fragen zu beantworten, vielleicht nur für sich selbst. Es ist ein lesenswertes Buch von sehr guter Qualität und ich kann es von ganzem Herzen empfehlen.
Klappentext:
Reinhard F.E. Althoff wagt nach seiner Berufstätigkeit einen mutigen und konkreten Blick auf wichtige Stationen seiner Biografie. Allerdings möchte er nicht nur bei der Beschreibung persönlicher "Befindlichkeiten" stecken bleiben, wichtig ist ihm auch eine Einordnung des Erlebten inklusive des Aufspürens zentraler registrierter Lebenswidersprüche. Insofern ist das Buch neben einem biografischen Zwischenresümee, wenn man so will u.a. auch ein Ratgeber und ein Beitrag zur Geschichte der Nachkriegskinder.
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