Ich schmecke den Regen, auf meinen Lippen, spüre die Sonne, auf meiner Haut, und den Wind, in meinen Haaren, schon etwas dünn und angegraut. Ich sehe des Lebens frohe Fülle, und selbst einen Hauch von Traurigkeit, ich spür heut die Liebe, der Menschen, dann und wann auch mal etwas Streit. Das alles fühl ich, das alles seh ich, es ist mein Raum der Wirklichkeit, doch selbst ein lautes Kinderlachen, ist nur ein Geschenk, auf Zeit.
Die Vergänglichkeit der Dinge hast du gut rübergebracht, Viko. Selbst ein Kinderlachen vergeht, denn die Kinder werden erwachsen. Und doch bleibt all das in uns. Sehr gerne gelesen.
entschuldige, irgendwie habe ich Dein schönes Gedicht übersehen , dafür jetzt nachgeholt, sprich ich hatte wohl den Stempel vergessen. Dafür habe ich es jetzt zur Nomination geschickt
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