Hier präsentieren wir Euch die Perlen der Woche vom Monat September 2019, welche von Euch ausgesucht wurden. Daraus möchten wir nun das Werk des Monats erküren, wie immer ohne Erwähnung des Namens. Bitte seht Euch die Werke an und wählt das für Euch Schönste aus, es ist nur 1 Antwort möglich, Gäste können sich nicht beteiligen.
Bis zum 05. Oktober 2019 habt Ihr Zeit, Eure Wahl vorzunehmen, bis dahin sollten wir einen eindeutigen Sieger ermittelt haben, auch die beiden Admins dürfen mitwählen.
1. Sommerabend
Ein Sommerabend still und klar, mit traumhaft süßem Blumenduft, die Sonne macht sich langsam rar, weil bald die Nacht zum Schlafe ruft.
Leichter Wind bewegt die Äste, singt die Abendserenade, der Horizont in roter Weste, glänzt als Märchenlandfassade.
Diese schönen Impressionen, die am Abend faszinieren, gibt es noch in Jahrmillionen, und keiner kann sie - ruinieren.
2. Ode an die Seele
Du warme Seele, Du liebes Gemüt, wie hab ich Dich in all den Jahren bis an Deine Grenzen bemüht.
Wie warst Du mir doch stets ergeben und treu, und hieltest die kleinen schweren Gedanken, die mich belasten, nicht groß und nicht frei.
Du warst mein Kamerad, mein Gefährte, Du ließest mich noch niemals im Stich, so oft, wie ich in Dein Innerstes kehrte, fand ich all was ich suchte durch Dich.
Du warme Seele, Du liebes Gemüt, hab Dank, es war nie leicht mit mir, Du hast mich doch immer, immer behüt, so bleib ich denn bis zum Ende bei Dir.
3. Fliegen
Komm, mein Lieb und flieg mit mir davon.
Lass die Erde liegen, lass uns fliegen.
Zu den Sternen und zum Mond.
Komm, mein Lieb und flieg mit mir davon.
Lass uns Träume weben, in Wolken schweben.
Vielleicht finden wir das Paradies.
4. Sommerliches Teich Geflüster
Schon in der sonnigen Morgenfrühe, hört man das Summen und Brummen, Fliegen, Bienen und Libellen tanzen einen ewigen Reigen. Die Frösche im Teich frühstücken ausgiebig und der ferne Kuckuck im Wald, lässt seinen Ruf erklingen. Warme Sonnenbahnen, die durch die Zweige der Bäume schlüpfen, legen sich golden auf den Waldboden. Es ist eine laute Stille. Das Gezwitscher vieler Vögel, das leichte Rauschen der Blätter im Sommer Wind, das Zirpen und Quaken ist eine wundervolle Symphonie des Waldes. Wasserläufer flitzen umher und ein kleines Vögelchen, nimmt in Ufer Nähe ein Bad. Gegen Mittag kommt laut grunzend, eine Rotte Wildschweine angerannt, sie suhlen sich dicht am Ufer- im warmen Schlamm, den sie aufwühlen, um danach quiekend im Wald zu verschwinden. Zurück bleibt trübes, aufgewühltes Wasser. Nach geraumer Zeit schaut ein Reh vorbei, verharrt, um sich dann äsend in den schützenden Wald zurückzuziehen.
Während der heißen Stunden, bleibt es hier ruhig, um dann aber gegen Abend zur vollen Lautstärke zu erwachen. Summen, Brummen, Zwitscher und Quaken, dazu das Gezirpe der Grillen, eigentlich ein wirres Durcheinander, aber Engels Harfen gleich schön. Der Mond zieht auf und am Ufer hat sich ein Liebes Pärchen niedergelassen, sie liegen auf einer Decke, kichern und trinken Wein, dann ist Stille. Der Mond versteckt sich hinter einer Wolke, Rundherum ist Natur.
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