Es wird nun schon dunkel, zur frühen Zeit, die Tage, sie schlafen jetzt viel länger, und Stille, Stille herrscht auf weitem Feld, kaum tönt noch ein gefiederter Sänger.
Schon bald sieht man die ersten bunten Blätter, wie Farbkleckse im Herbstwind tanzen, sie fliegen hoch wie von Zauberhand, und leis decken sie den Boden, den ganzen.
Ein Vorgeschmack auf die nasskalten Tage, so mag es die Natur, so ist es ihr recht, sie lässt mich frösteln, melancholisch sinnen, doch dann bin ich sicher, nur dann ist es echt.
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