Eine Blume im Garten zu meinen Füssen, sehnt sich dürstend nach erquickendem Giessen. Niemand hat nach der Hitze der Nacht, an ihre Qual ohne Wasser gedacht.
Den Kopf geneigt in traurigem Spiel, zu schwach, sich im Wind zu bewegen. Welkt hin die Knospe und trockener Stiel, noch hoffend auf labenden Regen.
Schnell schöpfe ich aus hölzernem Fass, das Leid der Armen zu lindern. Drei Kannen vom köstlich frischen Nass, will damit das Schlimme verhindern.
Das Pflänzchen dankt's im Handumdrehn, hebt Stil und Blüte in leuchtendem Rot. Lässt sich in schönstem Kleide sehn, als Dank für die Hilfe in schwieriger Not.
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