Kalt weht der Wind übers Land als eisiger Sturm weit bekannt Wirft Bäume und Äste umher aufbrausend beugt sich das Meer
Was er ergreifen wird davongetragen manches findet man erst nach Tagen Der Sturm er hat kein Erbarmen bringt den Alltag zum erlahmen
Helfer und Retter im Dauereinsatz Ängstlich schützt sich der Spatz Verborgen in der dichten Hecke auf das der Sturm ihn nicht entdecke
Selbst vor Fahrzeuge macht er kein Halt Bäume er auf Straßen und Gleise knallt Unermüdlich tobt er sich seine Schneise Aufbrausend laut und niemals leise
Wolken verwehren der Sonne die Sicht jedoch wenn sie dann durchbricht Schenkt sie den Tag ihr Zauberlicht Frühlingserwachen für sich spricht
es ist sehr schlimm, was diese Unwetter in letzter Zeit anrichten. Immer wieder muss man mit ihnen rechnen. Aber, wie Du so schön schreibst, kommt am Ende auch wieder die Sonne hervor.
das war schon mehr als nur ein starker Wind, der Bennet. Aber wir haben ihn gut überstanden und hoffen nun auf den Frühling der sich schon überall ankündigt.
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