Hier präsentieren wir Euch die Perlen der Woche vom Monat Januar 2019, welche von Euch ausgesucht wurden. Daraus möchten wir nun das Werk des Monats erküren, wie immer ohne Erwähnung des Namens. Bitte seht Euch die Werke an und wählt das für Euch Schönste aus, es ist nur 1 Antwort möglich, Gäste können sich nicht beteiligen.
Bis zum 31. Januar 2019 habt Ihr Zeit, Eure Wahl vorzunehmen, bis dahin sollten wir einen eindeutigen Sieger ermittelt haben, auch die beiden Admins dürfen mitwählen.
1. Dichterspielchen
Hier ist jetzt die Zeit der Lichter, die Helle in das Dunkel brennen. Wo oft, wir Gedichte - Dichter, kaum mehr unsre Grenzen kennen.
Schreiben viel, mit vielen Worten, manchmal auch ganz minimal, schweben sanft zu hehren Orten, oder hauen alles kahl.
Finden herrliche Ergüsse, zweifeln an der Worte Wahl. Immer neue Wortgenüsse schöpfen wir in Dichterqual.
Möchten was Gescheites sagen, andres tun, als viele machen, glauben, man kann alles wagen, leise und auch laute Sachen.
Dennoch sollten wir bedenken, wozu dieses Spielchen treibt. Kann man sich die Mühe schenken, oder ist es was, das bleibt?
2. Lebens Alltag
Schatten und Licht liegen immer beieinander, Licht und Schatten, so wird das Leben einmal sein, selbst Rosen, Tulpen oder Oleander, können niemals ohne Licht und Schatten sein.
Im Alter zeigt das Leben was wir hatten, in der Jugend zeigt es uns, so könnt es sein, im Alter wissen wir, es war mehr Schatten und wir wissen, es war auch meist mehr Schein.
In der Jugend holen wir die Sterne für die Liebste gern vom Himmel her, im Alter lächeln wir darüber gerne, wir hätten's gern getan und noch viel mehr.
Licht und Schatten müssen immer beieinander liegen, -das Licht kann ohne Schatten niemals sein-, wir würden gerne in der Sonne liegen, doch darf es ohne Schatten nicht mehr sein.
3. Wolkenbett
Im Wolkenbett schlief ich in einer Nacht, bin in Auroras Armen aufgewacht. Sah langsam die Sterne verblassen und den Mond den Himmel verlassen. Sah Träume von den Menschen weichen und des Tages helle Zeichen weit über dem Land.
Da hat mich Aurora verbannt.
4. Die Eisblume
Du Faszination aus Eis, Du Schönheit in Weiß. Du in der Zeit Verlorene, aus Elementen geborene. Wie so kurz, so schön, Dein Erblüh´n, dein Vergeh'n.
5. Unmessbar
Ich möchte mich mit keinem messen, und keiner messe sich mit mir. Hab ich auch manchmal was vergessen, dann geht‘s mir ebenso wie Dir.
Kein Mensch ist nämlich unfehlbar, sieht, was er macht, aus seiner Sicht, und findet manches sonderbar, was seiner Ansicht widerspricht.
Es gibt ja nicht nur einen Pfad, der Resultate bringen kann. Egal ob krumm er, oder grad, sieh sie Dir alle erst mal an.
Es ist nicht gut, wenn Du gleich gehst, Bleib einfach stehen, wo Du bist, und werd‘ Dir klar, wo Du jetzt stehst, schau, ob das Ziel Dein Eig‘nes ist.
Doch dreh Dich erst, wenn sicher ist, dass Du nun weißt, wohin es geht, dann kannst Du bleiben, wie Du bist, nicht wie ein Windrad, das sich dreht.
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