Es saß ein Dichter, unbekannt, am Schreibtisch wie vor einem Berg. Sucht nach Worten, die er nirgends fand, lang schon für sein neues Werk.
Die Gedanken wandern in die Ferne. Verharren, wo Raum und Zeit sich binden. Weit, weit fort im Labyrinth der Sterne, wo sie die schönsten Worte finden.
Er sammelt all die schönen Worte ein, die in des Reimes Klang sich einen. Doch sie zu nutzen lässt er sein, sinnt ob sie sagen was sie scheinen.
in Deinen Zeilen steckt viel Weisheit. Das schönste gefundene Wort kann nie den Grundgedanken des Dichters wiedergeben. Er soll mit den Worten schreiben, die zu ihm gehören. Denn nur dann spielt Herz und Seele mit.
Die Gedanken kommen nicht erzwungen So ist mir noch nichts gelungen Setzt sich einer auf mein' Fuß schreib ich ihn auf und dann zum Schluss werde ich ihn einsortieren und ein Gedicht damit probieren Haut es immer noch nicht hin , ich trotzdem gar nicht traurig bin. Alles hat ja seinen Sinn
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