Durch den weißen Tann läuft dann und wann ein kleines Reh. Nun tun ihm die Füße weh von dem vereisten Schnee.
Des Rehleins Mutter spricht: Mein Kind, so weine nicht. Ich lecke dir die harte Kruste fort. Dann geh nicht mehr zu diesem Ort, wo's eisig ist, gib mir dein Wort.
Das Rehlein war von Herzen froh. Lag jetzt in einem Stall im Stroh. Sah neben sich die Krippe steh'n worin ein Kindlein ward zu seh'n, umschwebt von Engeln wunderschön.
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