Der Brathering

Hallo Roland,

danke für das lustige Gedicht, hat mir eben den 1 Lacher beschert von Heute Gefällt mir sehr gut

lichst

Hallo Roland,

herrlich! Endlich mal wieder etwas zum Lachen.

Liebe Grüße
Anneliese

Der arme Hering,
nun hat er so viel durchgemacht,
dann wird er auch noch ausgelacht.
Hoch lebe Deine tolle Fantasie, lieber Roland

Liebe Grüße, Greta

Ich bin stolz auf meinen Enkel Thorin (4), der das Folgende auswendig vortragen kann:
Die Ratte

Im dunklen Keller sitzt ’ne Ratte
und nagt an einer Holzwandlatte.
Sie nagt und nagt ganz unermüdlich
und tut sich an dem Holze gütlich.
Plötzlich - Potz, Blitz und Sternenhagel,
beißt sie auf einen Nagel.
Jetzt ist ’ne Lücke in den Zähnen,
die Ratte traut sich nicht zu gähnen.
Nun pfeift sie nur noch dann und wann,
aber es hört sich schauerlich an.

© Roland Rothfuß

Voll lustig!!!!!

LG Gabriele

Lieber Roland,

dein Brathering hat mich ins Grübeln gebracht. Denn ich kannte ihn schon, doch unter deinen Gedichten war er nicht zu finden. Doch nun bin ich schlauer, in der Gartenbar habe ich ihn gefunden. Die Welt ist wieder in Ordnung für mich, weil ich nicht an geistiger Umnachtung kranke. Vielleicht spuckt der Hai den Hering ja wieder aus und er darf weiterleben, so wie der Wal den Jona ausspuckte im alten Testament. Ich finde dein Gedicht lustig.

Liebe Grüße von Sabine

Lieber Roland,

Da nimmt das Gedicht eine Wende
es folgt des Bratherings Ende
So ist es ein heißer Fisch
gesonnt und nicht mehr frisch

Liebe Grüße Petra-Josie

Ein Hering ist nicht zu verachten,
das wissen wir und auch der Hai.
Besonders wenn wir Fete machten,
war er im Nachhall stets dabei.

Doch nicht derselbe, Gott bewahre,
wir haben ihn nur frisch gegessen,
denn wenn ihm wuchsen lange Haare,
war er der Haie Festtagsessen.

Auch jene Ratt mit fehlend Zahn,
verschmähte dann den Hochgenuss,
die wagte sich nicht mehr da dran,
drum ist mit Ratt und Hering Schluss.