Still fühle ich des Mondes Strahlen In der dunklen und kalten Nacht Das Eis um meinem Herzen Taut nun auf mit aller Macht
Rinnt als Tränen aus den Augen Bilden schweigend einen See Großer Schreck in meinem Innern Als ich tief im Wasser steh
Dicke Mauern wie ein Panzer Hatten einst sich aufgebaut Doch nun ist das Eis der Trauer Stumm und leise abgetaut
Engelsflügel streifen zärtlich mein Gesicht Und ich höre aus der Ferne wie er leise zu mir spricht: Verliere nie den Glauben und die Zuversicht Dann strahlt auch für dich das Sternenlicht
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