In finsterer Nacht hab ich geseh´n, Sternentochter über eine Wiese geh´n. Ein Flüstern und Wispern erklingt leise, sie hatte eine lange Reise.
Die Natur, sie hält den Atem an, die Tochter schreitet sacht voran. Der Mond so groß, er scheint so nah, ob er wohl was Besonderes sah?
Sie wird beobachtet von Pflanz und Tier, rauschend flüstern die alten Bäume mit ihr. Sie durchstreift den Wald, alles hält inne, die Tiere betrachten sie mit scharfem Sinne.
Leuchtend sind des Mädchens Augen, möchten Gesehenes in sich saugen. Man sieht ihren zierlichen Körper beben, hier kann sie ihre sanften Träume weben.
Weiter schreitet sie in den Wald hinein, betritt eine Lichtung rund und fein. Berührt mit den Händen so manches Kraut, in die Augen eines jungen Rehes sie schaut.
Sanft legt sie die Hände auf dessen Rücken, Beide dem Wald und der Natur entrücken. Ein strahlendes Licht und sie sind fort, ein neues Sternenbild ist am Himmel dort.
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