Out of garden

Täglich ging ich durch den Garten,
lange dichtend, auch in Kürze,
Poesie erblüht in Sparten
durch der Vielfalt reicher Würze.

Doch nun bin ich ausgesperrt,
was soll man dazu sagen,
irgend was läuft hier verkehrt
und schlägt mir auf den Magen.

Zum Dichten braucht man kein Gerät,
ich dichte „out of garden“,
schon morgens, aber auch mal spät,
ihr müsst halt darauf warten.

Ich seh’ auf meiner Schaffensliste,
was ich denn so gedichtet hab’,
und denk’ erstaunt dann: Siehste, siehste,
viel Inspiration der Garten gab.

Und wenn ihr lesen könnt die Zeilen
ist meine Welt in Harmonie
mit dem PC, ich kann verweilen
bei Euch, erfüllt mit Poesie.

© Roland Rothfuß

Also die erste Strophe gefällt mir... Schade, dass es nicht bis zum Ende so weiter geht...

Lieber Roland, es freut mich, dass du wieder da bist.

Lieben Grüße von Sabine

Hi Roland,

ja mich freut es auch, dass Dich der Garten nun nicht mehr aussperrt was mich grade auf die Idee bringt. Dass ich vor Jahren auch mal so ein Frustgedicht geschrieben habe. Allerdings nicht wegen der Software, sondern wegen den Usern.

Liebe Grüsse
Gabi

Lieber Alex,

es freut mich, dass Dir die 1. Strophe gefallen hat. Beim Rest betrachte es einmal so: Das Versmaß hat sich den Gefühlen des Dichters angepasst, angesichts dem PC-Dilemma.

Denn man ist nicht sehr entzückt
spielt der Computer mal verrückt.

Sonnige Grüße
Roland

Ein schönes Gedicht indem Du Deinen Frust um die Technik kundtust und wie schön das nun wieder alles funktioniert.

Ein lieber Gruß
Margret

Auch ich freue mich, Dich wieder zu sehen, lieber Roland.

Liebe Grüße, Greta

Bin froh, daß Du wieder zu uns gefunden hast, lieber Roland

Liebe Grüße, Marlis