Es klingt so leicht doch es ist so schwer, zu sein wie wir wirklich sind. In einer Gesellschaft, die uns vorschreibt wie wir sein sollen und was wir denken müssen, um „dazu“ zugehören.
Wozu? Zu der Masse? Zu all denen die ihren Führern folgen? Den Führern der Gesellschaft? Den Führern der Medien? Den Führern der Mode? Eben auch Führer.
Wollen wir also die Wünsche und Erwartungen der Anderen erfüllen, um des (Anderen) lieben Friedens Willen oder sind wir so wie wir sein wollen, um unseren eigenen Frieden zu finden?
Aber können wir Frieden finden wenn die Anderen uns nicht lassen? Wir werden wohl nur Frieden finden, so sein können wie wir sind, wenn wir die "Anderen" gehen lassen die uns für unser Selbstsein hassen.
Fragen über Fragen. Wenn ich so darüber nachdenke, stehe ich mir oft selber im Weg, so zu sein, wie ich sein möchte. Es braucht Mut, zu sich selber zu stehen.
wir richten uns viel zu sehr nach den Anderen und viel zu selten nach unseren Gefühlen. Wir müssen lernen uns selbst zum Vorbild zu machen und nicht versuchen irgendwelche Kopien zu werden.
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