Josie,

sehr gut hast Du das Leben der Randständigen eingefangen. Ja jetzt müssen die armen "Cheiben" wieder frieren ich bin froh, hab ich ein warmes Haus.

Liebe Gabi,

Ja seit ein paar Tagen hat sich der Sommer verabschiedet und es ist Nass kalt draußen. Das ist des Goldenen Herbstes zweite Seite. Ich bin Dankbar ein warmen Rückzugsort zu haben.

Liebe Grüße Petra-Josie

Liebe Josie, danke für diesen Beitrag

schlimm genug, daß Menschen bei uns im Land überhaupt so leben müssen und manches Mal nicht einmal aus eigener Schuld. Aus welchen Gründen auch immer, kein Mensch hat das verdient.

Liebe Grüße von Marlis

Liebe Josie,

"keinem wünsch ich so zu leben."

...ich auch nicht und es sollte auch Niemand so leben müssen. Dein Gedicht ist leider traurige Wahrheit.

Liebe Grüße, Carola

Liebe Petra-Josie,

so ergeht es sicher auch vielen Flüchtlingen, die noch kein neues Zuhause haben.

Lieben Gruß von Sabine

Ja, es ist zum Verzweifeln, wie sehr Menschen leiden müssen. Vor allem aber die Kinder, die niemanden haben, der sich um sie kümmert und auf der Straße leben. Überall in der Welt gibt es diese fürchterliche Not. Wichtig, dass Du es wieder einmal zur Sprache gebracht hast. Allzuleicht vergessen wir in unserem Überfluss diese Not.

Liebe Grüße von mir zu Dir
Barbara

Liebe Josie,

Dein mahnendes Gedicht gefällt mir und es macht nachdenklich. Das Elend auf der Welt ist nur gemacht, zur Prüfung jener die im Überfluss leben. Wie lange sie noch wegsehen, in einer Welt wo Millionen für einen Fußballspielerkauf bezahlt werden und vieles mehr....

Liebe Grüße von Greta

Ich danke euch Allen, die Spanne zwischen Arm und Reich wird immer größer, leider.

Liebe Grüße Petra-Josie