Arbeitswoche

Am Montag fängt die Woche an
und man muss schon wieder ran.
Schöner wär es nichts zu tun,
um vom Wochenende aus zu ruhn.

Am Dienstag mach man sich den Vers,
wer heut was tut, der ist Pervers.
Um die Freud am Tag nicht zu verlieren,
könnt man es am Mittwoch mal probieren.

Am Mittwoch kommt dann der Entschluss,
man kann, man will, man muss.
Und will beginnen, eins, zwei, drei.
Doch plötzlich ist der Tag vorbei.

So kommt der Donnerstag heran
und man hat noch nichts getan.
Wollte man auch heut was machen,
zu Ende bringt man nicht die Sachen.

Am Freitag ist dann jedem klar,
wie anstrengend doch die Woche war.
Man denkt an Samstag schon dabei,
jetzt noch was zu tun wär Quälerei.

Der Samstag schließt nun die Epoche
einer arbeitsreichen Woche.
Ja, man ruht und sammelt Kraft,
damit man auch die nächste Woche schafft.

© Hano

Ach wie gut habe ich es doch. Diese Zeiten sind mir wohl bekannt und manchmal hätte man gern wie Du es beschreibst getan.

Liebe Grüße
Barbara

Danke Liebe Barbara, mir gefällt es auch, nur noch wenig Verpflichtungen, Verantwortung und Termine zu haben.

Gruß Hano

Ja lieber Hano,
das ist mal eine Arbeiteinstellung
die lasse ich aber nur im Rentendasein gelten
Humorvoll die Woche rumgekriegt ala Robinson Crusoe (wir warten auf Freitag)
Klasse!
Liebe Grüße von Greta

Liebe Greta,

Bitte Überarbeite dich nicht beim warten, denk an das Wochenende
und die nächste Woche.

Gruß Hano