Eine Raupe, sie aß sich sichtlich satt man sah es an den Löchern im Blatt Wie schmeckt das Blatt vom Kohl sicherlich auch sehr genüsslich wohl
Es zierte ihn ein delikates Blattwerk Wo die Raube erschien wie ein Zwerg Fraß auch hier sich satt mit Wonne badetet genüsslich dabei in der Sonne
Es gehörte allein dem Bauern Isegrim dieser fand die Lager sehr schlimm Er wollte den Kohl ja noch verkaufen um im Winter selbst zu verschnaufen
Seine Lage war für ihn sehr prägnant hat er sogleich dabei für sich erkannt Ohne kostbaren Kohl gibt es kein Geld die Raupe von Isegrim kein Beifall erhält
Jedoch tat sie sich einfach nur laben Er soll sich nur nicht so dabei haben Jedoch gemeinsam bewohnen alle wir dieser unseren einziegen Erdball hier
Der Bauer Isegrim legte sich zur Ruh machte spät am Abend seine Augen zu Seine Kohlernte beschäftigte ihn sehr er bat um Hilfe, die sehr dringend wär`
So grübelte er im Bett, dann seit Stunden hat für sich auch keine Ruhe gefunden Irgendwann schlief er dann doch mal ein Sein Schutzengel sprach flüstern „oh fein“
So träumte er friedlich von seinem Garten in dem dieser ihm ein Tipp mit verraten Er sah Vöglein genüsslich Raupen fressen fand eine brauchbare Idee sogleich indessen
Viel noch tiefer in den Traum dann hinein es sangen ihn fröhlich ein Paar der Vöglein Er sah sie sich an den Raupen satt fressen hat damit all seine Sorgen sogleich vergessen
Die Sonne kitzelte ihn morgens an der Nase er holte Blumen, für die Frau in einer Vase Stellte sie so gleich auf den Frühstückstisch er war lecker gedeckt, der Kaffee roch frisch
Wir werden uns Sonnenblumenkerne besorgen so beginnt er das Gespräch am frühen Morgen Schatz ich will damit all die Vöglein einladen sie sollen es gut bei uns ab jetzt nur noch haben
So fütterten sie im Winter diese mit Sonnenkerne auch Futterringe fressen die Vöglein sehr gerne Im Frühjahr, das war ihm jetzt schon ganz klar hat er gute Aussichten fürs nächste Erntejahr
Seid dem blühen die Sonnenlumen im Garten Es tat ein Engel den Bauer Isegrim mal raten Schnell erzählte man sich weiter diese Geschicht sie übergab allen Sorgen einst, das Hoffnungslicht
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