Zaghaft streichen goldne Sonnenstrahlen wärmend über neu geborenes Grün, lassen erste Blüten leuchtend blühn und die Natur in kräftigen Farben malen.
Munter pfeift der Buchfink seine Lieder, emsig regt sich auch der kleinste Käfer, gähnend wacht jetzt auf der Siebenschläfer; das Leben reckt und streckt nun seine Glieder.
Durch die goldne warme Sonnenkraft wird die Natur belebt, wird neu geschafft, alles strebt und will nun neu gestalten.
Frühling heißt das schöne Phänomen, der Frühling, oft besungen, gern gesehn, kann jetzt das Herz, die Seele weit entfalten.
Liebe Greta, es freut mich, wenn Dir der Stil gefallen hat. "Der Frühling" ist ein Auszug aus meinem "Vier Jahreszeiten- Sonett". Wenn Du etwas Geduld aufbringst kannst Du noch etwas vom Sommer, Herbst und Winter lesen. Herzliche Grüße Roland
In den letzten Monaten hatten wir außerhalb des Forums die Diskussion um die Schwierigkeiten lyrischer Ausdruckskraft. Einige beziehen Gedichte mit Endreimen auf reine Prosa. Mit Deinem Frühlingsgedicht zeigst Du, das man sehr wohl das Versmaß in die lyrische Betrachtung einbeziehen kann. Davon bin auch ich ein großer Verfechter. Danke!
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