Weltgedanken

Die Welt, sie hat auf Sand gebaut.
Terror überall, wohin man schaut.
Was sind das für Menschen, die sich anmaßen,
andre in den Tod zu rasen.

Welches Unrecht hat sie befohlen?
Jedes Recht bleibt hier gestohlen.
Und der Friede ist egal.
Viele Menschen leiden Qual.

So kann es nicht weitergehen.
Ich möchte einen Lichtblick sehen
für diese Welt.
Wo ist der Stern, der sie erhellt?

© Ingrid Hartung

Liebe Ingrid,

der Stern ist in dir und du kannst leuchten für andere.

Wir schauen zu gerne auf das Elend der Welt und vergessen so leicht,
dass wir sie, vielleicht nur für einen Menschen lebenswerter machen können.
Wo wir das umsetzen, da ist Licht.

Lieben Gruß von Sabine

Liebe Ingrid,

diese Terroranschläge machen mir sehr viel Angst, wo soll das bloß noch enden?

Liebe Grüße von Sabine

Ja, diese Gedanken kamen mir, als ich die Bilder aus Paris sah. Das Schlimme ist, dass man nicht mehr weiß, wem man trauen kann. Und das Absurde ist, dass diesen Menschen ihr eigenes Leben völlig egal ist.
Ich danke Euch allen für die Topps, die Kommentare und das Lesen.

Liebe Grüße und so long

Ingrid

Liebe Ingrid
nun wird Gewalt wohl nur mit Gewalt eingedämmt werden können
Ja wo soll das enden?
Aber wer will denn die andere Wange hinhalten?
Schlimm, wenn sich die Kriegsgründe nun örtlich verschieben.
Bleibt jede Flucht letztendlich sinnlos?

LG Greta

Liebe Ingrid dein Gedicht hat mich sehr bewegt.
Das wollen sie ja mit ihrem Terror bezwecken, dass wir uns vor Angst verkriechen
oder Rache nehmen und vielleicht sogar die Falschen damit treffen, was
ja dann auch meistens geschieht und nur zu einer Gewaltspirale führt.
Lieben Gruß Heike