Trauen wir uns, über eine Klippe zu springen um einen neuen Lebensabschnitt zu empfangen oder leiden wir lieber in unserer Gegenwart?
Eine Gegenwart in der wir wissen was wir haben denn auch das Leid wird uns immer vertrauter. Doch es krallt sich an uns fest und zieht uns hinunter.
Dieses Leid hindert uns die Klippen unserer, eingebildeten, Grenzen zu überwinden um uns den stürmischen Wellen einer Zukunft hinzugeben in der wir zwar hart kämpfen müssen in der wir aber auch neue Möglichkeiten und Ziele finden können.
Lassen wir unsere Gegenwart zur Vergangenheit werden. Behalten wir sie als Erinnerung und nicht als eine Fessel in unseren Herzen.
Stürzen wir uns in die unbekannten Fluten einer Zukunft in Der der Horizont unsere Grenze ist.
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