ich war 10 Tage nicht anwesend - nun lese ich wieder und entdecke dieses bezaubernde Gedicht ... Die letzte Strophe erinnert an die warmen Sommernächte, weitab vom störenden Licht der Ballungsräume, wo ich tatsächlich in den Himmel schauen konnte ...
> In dieser Nacht, voller Magie, < > schwebt märchenhaft die Melodie, < > der Mond leuchtet mit der Laterne < > aus des Himmels weiter Ferne <
... und es sang in mir: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen ..."
Danke für diesen zarten Denkanstoß und liebe Grüße
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