Gefangen im Hier geborgen im Gestern zerfrisst gerade das Ich verlier ich mich wir uns oder ist es wieder nur der Schmerz der bleibt Ausgesogen und leergepumpt fühle ich mich mir ist kalt und ich frier verliere mich in Dir unser Schicksal ist unbenannt weil keine Zukunft sich auf Tränen pflastert mein Stern verschenkt dem Mond vertraut das Zurück verbaut stand auf Sand eingesunken wer weiß wohin
eine Blume geschenkt erst gestern schon ist sie verwelkt Luftblasen die bunt sind nicht lange halten Traumschlösser wie unsere einstürzen lässt keine sichtbare Spur hinterlässt als Die auf unserer Tränenhaut
Ein wunderbares Liebesgedicht, aber nicht jede noch so große Liebe findet ihre Erfüllung. Ich denke, ich habe damals in Smolensk ähnliches für einen Mann empfunden, in dem Bewusstsein, dass es keine Zukunft gab. Aber er war ein wichtiger Meilenstein für mich. Ich wüsste gern, ob er noch lebt.
Lieber Frank Ein rätselhaftes Gedicht, meine Interpretation: Ein gemeinsam erlebtes Trauma zerstört die Gemeinsamkeit und die Liebe stirbt. jeder Versuch ist zwecklos auf den Tränen ein neues Glück aufzubauen Schön ge- / und beschrieben. Liebe Grüße, Greta
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