Ein Pferd im Stall ist mächtig sauer, auf seinen Pfleger - einen Bauer, weil der im Stroh ´ne Kippe pafft, und die Gefahr wohl gar nicht rafft.
Der Gaul mag diesen Qualm nicht riechen, würd sich am liebsten schnell verkriechen, doch leider kann er nirgends raus, und denkt sich etwas bessres aus.
Mit dem Schwanze schlägt er hin und her, so, als ob ein Bienenschwarm dort wär, er schubst den Bauer auf die Knie, macht wiehernd über ihm - Pipi.
Dann tritt er einen Schritt zur Seite, der Bauer sucht durchnässt das Weite, auch der Qualm hat sich verzogen, es sind geglättet alle Wogen.
Und die Moral von dem Gedicht, man glaubt sie oder glaubt sie nicht: Manches Tier kann besser denken, als Personen, die es lenken.
gerade gelesen und sehr gelacht, tolles Gedicht, gefällt mir sehr, deshalb bekommt es von mir auch ein Top Habe es grade in den Themenwelten unter Gedichte (Heiter) eingestellt, ich denke, dort ist es passend
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