Die Angst davor, in Vergessenheit zu geraten, bringt uns auf viele Gedanken.
Für die einen bleiben es nur Gedanken. Sie fürchten das Risiko.
Dann gibt es Menschen, die vollbringen Großes, in der Hoffnung auf ein „ewiges“ Leben. Dennoch werden sie, manchmal, vergessen.
Andere, wiederum, benötigen nur eine kleine Geste, ein kleines Wort, etwas, das im ersten Moment unscheinbar wirkt, aber letztendlich die Macht hat um noch lange in den Gedanken der Menschen erhalten zu bleiben.
Wir alle haben die Möglichkeit in der Welt etwas zu bewirken. Wir müssen nur den Mut finden etwas zu tun. Auch wenn es uns noch so gering erscheint.
Wir alle, lieber Michael, haben doch ebenfalls Zeichen gesetzt mit unsern Gedichten + Geschichten, Unsere Gedanken ließen wir nicht vorbeiziehen, wir hielten sie in Worten, Sätzen, Versen, fest. Viele von uns haben ihr GEDANKENGUT publiziert , Schwarz auf weiß oder farbig dem Buchdrucker anvertraut. Das sind Zeichen, die unsere Freuden, unsere Tränen sogar unser Herzblut beinhalten. Unsere Gedanken kann man nachlesen, auch wenn wir selbst nicht mehr sind. Ergo: nicht nur die andern, sondern auch wir selbst taten es, haben etwas bewirkt Keiner sollte sein Licht,und ist es noch so klein, unter den Scheffel stellen. Liebe Ostergrüße Eveline
treffender konntest du es nicht schreiben, lieber Michael
es braucht keine großen Taten um in der Welt etwas zu bewirken steter Tropfen höhlt bekanntlich ja auch den Stein. Nur aufgeben sollte man nicht - auch wenn man den ewig Schlafenden damit auf den Wecker fällt
Mir persönlich ist es allerdings ziemlich egal ob man mich vergisst oder nicht... Was mir allerdings wichtig ist: Das der Mensch nicht vergisst was wichtig ist - die Liebe zu allen Geschöpfen dieser Erde. Die trägt zwar jeder in sich aber wird leider von den meisten nicht gelebt
Lieber Micheal, schliesse mich da den beiden Kommentaren von Eveline und Regine an und wünsche dir ebenfalls schöne Ostern. (ach wird sich der Osterhase kalte Füße holen)
manchmal wissen wir überhaupt nicht, dass wir etwas bewirkt haben. Das ist auch gut so. Unter Größenwahn und Selbstherrlichkeit leidende Menschen gibt es genug in unserer Gesellschaft. Sie alle bewirken eines, den Untergang des Abendlandes.
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