Rosarius, Bernd
Paperback
128 Seiten
ISBN 978-3-7392-1707-9
Verlag: Books on Demand
€ 6,50
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Sándoreis Weg war ein schwerer Weg!
Ein Weg den sie gehen musste! War sie eine Träumerin? War sie eine Weltverbesserin? Was war Sándorei für eine Frau? Warum saß sie die meiste Zeit ihres Lebens im Gefängnis? Jetzt nach ihrem Tod, darf ich ihre Geschichte erzählen.
Anmerkung des Autors
Zwei Bücher werde ich dieses und Anfang nächsten Jahres veröffentlichen. Ich habe lange überlegt ob ich es mache. Beide Erzählungen liegen mir am Herzen und darum stand mein Entschluss fest. Ich hatte die Geschichten im Forum veröffentlicht, allerdings in spontaner Schreibweise ohne Lektorat. Nun habe ich Sándoreis Weg frisch aus einem professionellen Lektorat beim Verlag bekommen und kann es anbieten. Genauso verhält es sich mit „nicht wie du, Vater“. Dieses Buch wird komplett vom Pro Business Verlag in Berlin (mit Lektorat) hergestellt und wird Anfang Januar erscheinen. Das Cover habe ich bewusst in schwarz gehalten, obwohl Camaela (sie ist die Dame auf dem Cover) es für zu dunkel hält.
Weitere Bücher von Bernd Rosarius
Es geschah vor 51 Jahren. Nach 51 Jahren habe ich dich nicht vergessen, meine kleine französische Straßenmalerin. Ich habe nicht vergessen,wie sehr ich dich geliebt habe. Ich habe nicht vergessen, wie sehr ich dich verletzt habe. Ich habe nicht vergessen, wie feige und unehrlich ich war. Ich kann mich nicht mehr entschuldigen. Du lebst nicht mehr. Du warst, bist und bleibst ein Teil meiner Biografie.
Sando Conti alias Bernd Rosarius Anmerkung des Autors
Ich habe einige Exemplare von dem Buch „Weiße Kastanie“ in meinem Schreibtisch. Ich habe das Buch geschrieben, weil die Geschichte mich bedrückt und weil sie mich mein ganzes Leben lang nicht losgelassen hat. Ich war 19 Jahre jung und relativ verspielt und unreif was die Ernsthaftigkeit einer Beziehung ausmacht. Als ich mit Freunden ein halbes Jahr in Paris lebte, lernte ich eine Straßenmalerin kennen. Wir liebten uns, kamen aber aus verschiedenen Welten. Meine Freunde reisten wieder ab und ich blieb dieser wunderschönen französischen Metropole erhalten, bis auch ich einsehen musste, das die Realität meiner Tagträumerei nicht entsprach. Ich war zu feige ihr meinen Rückzug zu erklären. Ich schrieb einen Brief und fuhr fort. Ein Jahr später schlug mein Gewissen erbarmungslos zu und ich fuhr erneut nach Paris. Dort sagte man mir, dass sie gestorben sei an einer unheilbaren Krankheit und ein Armenbegräbnis erhielt. Mit welchen Gefühlen, Gedanken und Wahrnehmungen ist sie gestorben? Wer war bei ihr? 51 Jahre lang habe ich an sie denken müssen. Sie ist ein Teil meiner Biografie. Ich schrieb darüber ein Gedicht. Kürzlich erst schrieb ich die Geschichte auf aber unter meinem Pseudonym Sandor Conti. Durch dieses Pseudonym erhalte ich mir eine kleine Distanz. Ich habe das Buch 76 Seiten nicht veröffentlicht, weil es ein schwerer Teil meiner Biografie ist. Ich werde das Buch nach und nach an Menschen verschenken, die ähnliches erlebt und durchlitten haben. Menschen mit denen ich darüber diskutieren kann.
Nicht wie Du Vater
ISBN 978-3-86460-352-5
8,90 €
Das Verlags-Lektorat schrieb im Klappentext u.a.
...In diesem vielschichtigen und perspektivreichen Familienroman werden verschiedene Zeitebenen, Schauplätze, Sicht- und Lebensweisen nach Art eines Sittengemäldes aufeinander bezogen, in dem jede der handelnden Personen aus einer Scheinwelt ausbrechen möchte, für die sie entweder nicht geschaffen war beziehungsweise die sie sich selbst geschaffen hat.
Das Musterbuch liegt mir vor. Die Freigabe habe ich heute erteilt.
Das Buch kann ab Januar überall bestellt werden. Wer es bei mir bestellt, bekommt eine persönliche Widmung.